DIE ENZYM FUEL TECHNOLOGY VERBESSERT IHRE UMWELTBILANZ

Verbesserung Ihrer Umweltbilanz

Die XBEE Enzymtechnologie ist von Grund auf darauf ausgelegt, die Umwelt zu schützen: Zuallererst dadurch, dass die Herstellung aus biologisch gewonnenen Bestandteilen die Umwelt nicht schädigen. Des Weiteren wird die XBEE Enzymtechnologie in flüssiger Form, in einfach zu recycelnden Kunststoffbehältern vertrieben. Für Lagerung und Transport von großen Mengen werden spezielle Mehrwegcontainer verwendet. Als Verpackungsmaterial verwenden wir soweit möglich, die durch Enzyme biologisch abbaubaren Verpackungschips “FloPak-Green”. Dies alles gehört zu unserem globalen Konzept nachhaltigen Wirtschaftens.

Einer der Hauptvorteile der XBEE-Enzymtechnologie sind die überragenden Fähigkeiten zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Verschiedene Institute haben unabhängig voneinander bestätigt, dass die XBEE Enzymtechnologie die Luftverschmutzung durch CO, CO2, NO, NOx, SOx und Partikelausstoß in den meisten Fällen im 2-stelligen Prozentbereich verbessert wird.

1 ) Diesel:

Eurofins Laboratory – firmiert inzwischen unter Ascal – hat die Luftverschmutzung durch Schadstoffausstoß im öffentlichen Nahverkehr (Veolia Transport) anhand von Proben in der Stadt Saumur analysiert.

Bei dieser Studie wurden Reduzierungen des Schadstoffausstoßes von durchschnittlich 12,27% festgestellt (CO, CO2, NO, NOx,FOV). So wurde bewiesen, dass durch den Einsatz von XBEE bei einer Flotte von einhundert Bussen der CO2 Ausstoß um fast 250 Tonnen pro Jahr reduziert werden kann.

10% Reduktion CO2 bei Veolia Transport
2 ) Biodiesel:

In Kalifornien (USA) wurde im Verbrennungsanalyselabor der Universität von Berkley der Effekt der XBEE Enzymtechnologie an zwei Sorten von Kraftstoffen untersucht: Biodiesel aus verschiedenen recycelten Pflanzenölen und bei frischem Sojaöl.
Das bemerkenswerte Ergebnis dieser Untersuchung ist, dass XBEE-Biodiesel im Vergleich zu Standardbiodiesel eine geringere NOx Emission verursacht. Biodiesel hat im Vergleich zu konventionellem Standard-Diesel bei NOx höhere Emissionswerte (CARB Diesel hat einen niederen Schwefelgehalt).

XBEE verringert auch bei Pflanzenölen die NOx Emissionen

 

1Die NOx Ausstoß dieses Biodiesels ist im Vergleich zu Standarddiesel (CARB ULS) um 1,6% höher 

 

(2)Der NOx Ausstoß dieses Biodiesels ist im Vergleich zu Standarddiesel (CARB ULS) um 13,2% höher

3 ) Schiffsdiesel MGO:

Eines der bedeutendsten Baggerschiffunternehmen in Holland beobachtete während eines internen Gutachtens interessante Fakten: Eine Nettoreduzierung des Treibhausgasausstoßes und eine direkte Auswirkung auf den Kraftstoffverbrauch.
Die Messungen wurden beim Labor Envirotech Consultancy WLL, akkreditiert in Bahrain, in Auftrag gegeben. Die Auswertungen wurden von Ingenieuren des Schiffunternehms durchgeführt – entsprechend der Richtlinie E2 für die Gewichtung von unterschiedlichen Motorbetriebszuständen der IMO (international Maritime Organisation).

Niederländisches “Dredger” reduziert Kraftstoffverbrauch um über 9%
4 ) Schweröl HFO 380 bei Schiffen:

Die beobachtete Verringerung des Schadstoffausstoßes durch Xbee lässt sich auch bei Motoren feststellen, die mit Schweröl wie HFO380 betriebenen werden. So auch bei der Fähre Mont St. Michel der Reederei Brittany Ferries.
Die Messungen an Bord wurden von Eurofins Laboratories (firmieren mittlerweile als Ascal) durchgeführt. Nach zweimonatigem Einsatz der XBEE Enzymtechnologie sank der durchschnittliche Schadstoffausstoß um 24,56%. Nach einem Jahr reduzierten sich allein die CO2 Werte um 11% reduziert. Das entspricht pro Jahr fast 45 000 Tonnen weniger CO2, die in die Atmosphäre gelangen.

20% weniger CO2 bei Fähren
5 ) Inland Schweröl (HFO) 380:

Dieselben Auswirkungen auf Emissionen wurden durch das Labor Ambio, einer Tochtergesellschaft der Degra beobachtet und gemessen. Das Labor untersuchte die Emissionen des Ölkraftwerks der Firma Frinsa del Noroeste.

Die Generatoren liefen mit HFO 380 Centistokes mit dem natürlichen Kraftstoffadditiv XBEE über einen Zeitraum von sechs Monaten. Das Labor stellte eine signifikante Reduzierung des Schadstoffausstoßes um 22,20% fest.

Die Dekra stellte eine Reduktion von 25% CO2 bei HFO380 fest